Kleiner Tipp

Wer öfters aufgießt hat mehr vom Leben!

Wenn man hochwertige Tees geniesst, hat man mehr vom Leben. Auch wenn sie teurer sind als viele anderen zahlt es sich unter Umständen doch aus:

Wenn man nämlich den Tee öfters verwenden kann! Schon gewusst, dass man zum Beispiel grünen, schwarzen oder auch Früchte – Tee einmal warm aufgießen und dann noch zwei Mal kalt ansetzen kann? Damit hat man schlicht und einfach mehr vom Tee!

Voraussetzung ist natürlich ein eher hochwertiger Tee zum Beispiel aus unserem Sortiment. Da kann man eigentlich alle dafür verwenden – einfach ausprobieren!

Viel braucht es als nicht dazu den letzten Tropfen aus dem Tee rauszuholen .

Oder auch eine Coldbrewflasche von HARIO – ebenso aus unserem Sortiment!

Unser gute Laune Tipp zum Tag

Schönen guten Morgen! Wir sind heute wieder für alle Tee- und Kaffeeliebhaber in unseren Geschäften zu finden und freuen uns schon wieder auf zahlreiche Besucher.

Besten Dank an alle unsere Unterstützer, die Zeiten sind hart, aber unsere Kunden treu! Das ist was wirklich zählt!

Unser Tipp für heute: Matcha Latte mit Vanilleeis, vertreibt jeglichen Trübsinn und lasst die Sonne scheinen!

Wieder offen – war’s das schon?

Seit Dienstag haben wir in Schwaz wieder offen (9:30-13:00) und seit Mittwoch in Innsbruck (10:00 – 13:00), Samstag sind beide Geschäfte geschlossen

Wir gerne wieder da und freuen uns über jeden der sich zu uns „traut“. Allerdings nur mit der Einschränkung, dass ein Mund – Nasenschutz getragen und genügend Abstand eingehalten wird.

Das hat die Konsequenz, dass wir unser Geschäftskonzept komplett umstellen mussten. Keine Riechproben mehr, kein direkter Kontakt am Regal, Bedienung nur mit Abstand. In Innsbruck hat dies einen kompletten Umbau zur Folge, in Schwaz eine Absperrung des hinteren Geschäftes.

Wir verstehen, dass so das Einkaufen keine all zu große Freude bereitet. Umso mehr freuen uns die tapferen Kunden, die uns trotzdem die Stange halten und uns mit ihrem Besuch und Einkauf ehren.

Es ist wirklich keine einfache Zeit für uns, diese Einschränkungen erfordern Opfer und fordern wahrscheinlich auch Opfer. Das wird sich aber erst danach zeigen. Wir sind jedenfalls optimistisch und dankbar wieder arbeiten zu dürfen!

Na gut – Tag 21

Also, drei Wochen. Drei Wochen?

Ja genau. Wir haben uns offensichtlich in die Isolation eingewöhnt. Und was machen wir jetzt so?

Ganz einfach: Routine ist eingekehrt. Der online Shop wird laufend gepflegt und gewartet – eine Tätigkeit, die in der letzten Zeit zu kurz gekommen ist. Die Bestellungen (vielen Dank für die Unterstützung!!) werden zweimal die Woche hergerichtet, verpackt und verschickt. Die Logistik dahinter steht und läuft schon ganz gut. Bis auf ein, zwei kleinere Schnitzer (nochmals Entschuldigung) ist alles im reibungslosen Ablauf.

Wir werden im Laufe der Woche die japanischen Tees im Shop komplettieren, neue Kombinationsprodukte anbieten, und auch mehr Delikatessen einstellen, damit die Zeit zu Hause ein wenig erträglicher wird.

So das wars auch schon mit dem Wochenrückblick, das nächste Mal wird wieder etwas früher sein!

Ausserdem sind wir schon sehr gespannt, was die Regierung zur allgemeinen Situation zu verkünden hat! Wir sind optimistisch für einen (Teil-)Betrieb ab nächster Woche!

Ja genau

Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht?

Das denke ich mir manchmal, wenn ich Kunden zuhöre und sie mir erklären, wie sie Tee oder Kaffee zubereiten. Und kleines Geheimnis vorneweg verraten: es ist lange nicht so kompliziert wie es aussieht!


Einfach entspannen ist unsere Devise!
Das grösste Geheimnis von allen ist aber: einfach ausprobieren und nur bedingt auf andere hören. und vor allem nicht allzu viel googeln und dann alles aus dem Netz glauben. Dort sind meinst Menschen unterwegs mit Ihren persönlichen Weisheiten, die einen Zweck erfüllen. Welchen auch immer.
Deswegen sollte man in Sachen Tee und Kaffee etwas ruhiger an die Sache herangehen und einfach wie früher probieren und beurteilen, ob es einem auch schmeckt. Wenn nicht, kann man ja auch nichts verlieren. Aber auf jeden Fall Erfahrung gewinnen. Ohne dass jemand sagt was gut oder schlecht ist. Selber entscheiden ist das Beste.


Auf die Ausrüstung kommt es an?
Ja und Nein. Ja, wenn man sich mit der Materie auseinander gesetzt hat und Nein, weil man am Anfang auch mit wenig ganz passable Ergebnisse eruieren kann. Einfach nur nicht abschrecken lassen!
Zum Beispiel Matcha: wer bitte muss sich an Zen-Buddhistischen Zeremonien orientieren, wenn man einfach nur probieren will. Was macht es wenn der Schaum nicht unbedingt einer der zwei Teeschulen (grosse oder kleine Blasen?) entspricht. Wichtiger ist doch der erste Eindruck: schmeckt mir die grüne Brühe überhaupt? Gibt es Möglichkeiten das ganze abzukürzen (Latteshaker?)?
Zum Beispiel Kaffee: wer bitte muss den Mahlgrad in 1/10 Schritten einstellen, wenn die Luftfeuchtigkeit am nächsten Tag so und so alles wieder ändert (Handmühle?)? Was macht es bitte aus, wenn die Crema einmal heller, einmal dünkler, einmal fester, einmal leichter ist? Sollte ein handgemachtes Produkt nicht immer ein wenig variieren? Muß man wirklich für den Hausgebrauch Mühlen verwenden die preislich jenseits von gut und böse rangieren und eigentlich für die Gastronomie (mit vollkommen anderen Ansprüchen) gedacht sind. Das gleiche gilt auch für Siebträgermaschinen. Für zwei Espressi am Tag braucht man bitte keine Gastromaschine.

Wenn man hohe Ansprüche stellt ist es besser man geht in die Bar des Vertrauens und hilft dem Gastronomen seine Investitionen wieder einzunehmen. Ist wesentlich gescheiter. Der kann’s dann im Regelfall auch wirklich, die Kaffeekultur. Sonst wäre er ja nicht der Barista des Vertrauens, oder?