Erste Konsequenzen – Tag 2

So, jetzt also Home Office. Warum auch nicht. Das ist jetzt eine echte Gelegenheit aufzuräumen. Zum Beispiel die Homepage oder auch den Garten oder auch das Haus. ich hoffe die Aufgaben gehen mir nicht all zu schnell aus. Was das Ende der Isolation betrifft bin ich in Tirol nicht auf ein rasches Ende eingestellt.

Haben wir auch nichts vergessen? Klar die sozialen Kontakte. Die Anderen! Da kommen schön langsam Nachrichten die keine Freude machen. Wir haben zum Beispiel von zwei unserer französischen Lieferanten Mails bekommen die keine Freude machen. Beide haben mit recht kryptischen Worten einen komplette Shutdown angekündigt und die Zukunft sehr offengelassen.

Ist das die nur eine Konsequenz der Umstände? Eine Tatsache mit der wir leben müssen? Wenn Banker von einer Bereinigung sprechen ist das zwar in der Sache richtig – nur gesunde Unternehmen können überleben (welch Analogie zum echten Leben). Aber vergessen wir da nicht eine Kleinigkeit? Wie viele Menschen sind denn von so einer Schliessung unmittelbar betroffen?

Tatsache ist, dass bei aller persönlichen Probleme die auf uns zukommen werden eins nicht vergessen werden darf: wir sind nicht alleine, es gibt immer Menschen denen es auch, oder wesentlich schlechter geht. Nutzen wir unsere sozialen Medien und andere virtuelle Tools doch dazu um uns um Menschen zu kümmern, die wir aus den Augen verloren haben oder nur beobachtet haben. Nutzten wir die Zeit um Menschen direkt anzusprechen, die wir bis jetzt nur oberflächlich registriert haben und zeigen wir ihnen, dass jemand da ist, der an sie denkt!

Zeit haben die meisten ja genug im Moment!

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